Mo, 11.01.2021
Silberreiher
Bei winterlich feuchter Witterung sitzt ein Silberreiher an einem Wiesengraben.
Küchenmoor östlich Hermannsburg
Mo, 04.01.2021 – 12:00 Uhr
Singschwäne und Gänse
Geschätzt 120 Singschwäne und 150 (Grau?-)Gänse auf einem Acker.
Ostwärts Beedenbostel
Fr, 01.01.2021 – 09:15 Uhr
Kraniche
In Eversen, in der Nähe der Kläranlage rasteten zwei Kraniche auf einer Wiese an der Örtze und riefen lauf.
Eversen
Mi, 18.11.2020
Eisvogel
Lautlos fliegt ein Eisvogel über den Weesener Bach.
Bei Hermannsburg
So, 20.09.2020
Ringelnatter und Kreuzotter
Bei Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen liegen eine Ringelnatter und eine Kreuzotter am Wegrand eines Heide- und Moorgebietes.
Bei Müden (Örtze)
Treffer 64 bis 70 von 97
Ausgesetzte Aquarienfische bedrohen gefährdete Tierarten. Im Aquarium wird der Goldfisch wegen seines schillernden orangefarbenen Schuppenkleids von so manchem bewundert. Wird er aber in unsere Gewässer ausgesetzt, gefährdet der Zierfisch die heimische Tierwelt.
Seinen Ruf kennt jeder, sein Aussehen nur wenige. In volkstümlichen Kinderliedern ist es stets der Kuckuck, der mit seinem Ruf aus dem Wald den Frühling ankündigt. Die Namens gebende Lautäußerung „gu-ko“ wird vom männlichen Kuckuck vorgetragen. Die weiblichen Kontaktrufe ähneln einem Kichern oder Trillern.
NABU Wappenvogel bereitet sich auf Brutgeschäft vor. Je nachdem, ob sie aus ihren westlichen oder östlichen Winterquartieren kommen, erreichen die Weißstörche von Februar bis April ihre Brutplätze im Celler Land. Es wird mit 15 Weißstorchpaaren gerechnet, die nach ihrer Rückkehr erst ihre Horste instandsetzen und nach etwa zwei bis drei Wochen mit der Brut beginnen werden.
Noch ist es Winter, doch es lohnt sich bereits, durch den eigenen Garten oder Grünlagen zu streifen, denn die ersten Blüten kündigen bereits den Frühling an. Der wohl bekannteste Frühblüher ist das Schneeglöckchen mit seinen weißen trichterförmigen Blüten. In freier Natur wächst es in feuchten Laub- und Laubmischwäldern, ist dort aber selten geworden. Dafür sprießt der Frühjahrsbote in zahlreichen Parks und Gärten.
Ihn kennt kaum jemand, und doch ist er viel weiter verbreitet, als man vermutet - der Baumläufer, genau genommen sogar zwei Arten, nämlich der Wald- und der Gartenbaumläufer. Dieser kleine, in perfekter Tarnung braun gesprenkelte Vogel, führt ein interessantes Leben, auch in Gärten und Parks.
Bei der Vogelfütterung sollte peinlichst auf Sauberkeit geachtet werden, denn durch Verunreinigung des Futters mit Vogelkot kann es schnell zur Übertragung von Krankheiten kommen. Bauen Sie sich mit Ihren Kindern einen Futterspender der neuen Generation. Konstruktionsbedingt können die Vögel das Futter erreichen, ohne es zu verunreinigen.
Im Winter, wenn der Boden gefroren ist, ist die Berberitze eine willkommene Ergänzung auf der Speisekarte vieler Vögel. Ihre länglichen roten Beeren reifen im Herbst und bleiben den Winter über am Strauch hängen. Sie werden wegen ihres hohen Vitamin C-Gehaltes jedoch auch von Menschen geschätzt. Die fleischigen Früchte mit dem säuerlichen Geschmack, daher auch der Name „Sauerdorn“, werden zu Konfitüre, Saft oder Marinade verarbeitet.
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