Di, 19.11.19 – 08:30 Uhr
Schwanzmeisen
ca. 10 Schwanzmeisen südliche und nördliche Formen gemischt beobachtet an der Bahn. Habe im Februar 2 hochwertige Fotos gemacht von der nördlichen Form.
29229 Celle-Vorwerk
Eckhard Meiel
Fr, 08.11.19 – 11:00 Uhr
Sperber Männchen
Sperber Männchen auf meiner Voliere Fotografiert. Am 15.11.2018 habe ich schon ein Sperber Weibchen Fotografiert
29229 Celle-Vorwek
Eckhard Meisel
So, 22.09.19 – 13:15 Uhr
Eisvogel 2 Exemplare
Mehrfachsichtung: ein Exemplar flussabwärts, dann zwei in Formation zurück, dann wieder eins flussab, im Beobachtungszeitraum von 20 Minuten.
Wienhausen, Seedamm
Martin Budde
Mo, 29.07.19 – 08:10 Uhr
Schleiereule
Heute Morgen (8:00)konnte ich eine Schleiereule im Garten beobachten.
Nienhagen
Niemsch detlef
Fr, 19.07.19 – 15:00 Uhr
Moschusbock Männchen, Aromia moschata
Ein prächtiges, großes Exemplar Aromia moschata direkt am Turm auf der Straßenseite am Geländer. Schade dass man den nur noch so selten sieht. Grüßle, Norbert
Beobachtungsturm im Michelwiesen Biotop Nienhagen
Norbert Petersen
Di, 11.06.19 – 15:00 Uhr
4 Distelfalter
4 Distelfalter haben wir im eigenen Garten auf Ackerwitwenblumen beobachtet.
Unterlüß
Karin und Gerhard Seider
So, 09.06.19 – 11:00 Uhr
Distelfalter
Derzeit findet ein auffälliger Einflug von Distelfaltern statt. Fast überall kann man einzelne oder kleine Gruppen von Distelfaltern beobachten.
Landkreis Celle
Werner Könecke
Auf der Suche nach geeigneten Winterquartieren sitzen sie im Herbst in teils großen Schwärmen auf Balkongeländern, Hauswänden und Pflanzen. Den Winter über machen sie es sich am liebsten in Mauerritzen oder Dachsparren gemütlich. Aufgrund der trockenwarmen Witterung war 2019 vielerorts erneut ein sehr gutes Insektenjahr. Marienkäfern begegnete man als Naturfreund daher immer wieder.
Doch jetzt im Herbst fallen die kleinen Käfer noch einmal besonders auf und es scheinen immer mehr zu werden. Das liegt daran, dass sie sich auf der Suche nach geeigneten Winterquartieren versammeln. Wer jetzt zahlreiche Marienkäfer an einer Hauswand beobachtet und am nächsten Tag vergebens danach sucht, der hat sehr wahrscheinlich einen Marienkäfertrupp auf Wanderpause gesehen.
Krabbeln sie dabei durch offene Fenster in unsere Wohnungen, so geschieht dies eher zufällig. Am besten bringt man die kleinen roten Krabbler wieder nach draußen und setzt sie an einem geeigneten Winterquartier ab. Marienkäfer machen es sich am liebsten in Hohlräumen an Hauswand oder auf Dächern gemütlich.
Auch Laubhaufen in Gärten sind beliebt zum Überdauern der kalten Jahreszeit – oft finden sich hier größere Ansammlungen. Ein Grund mehr, sich für naturnahe anstatt perfekt aufgeräumte Gärten stark zu machen.
Ihrem Ruf als Glücksbringer werden die Marienkäfer in jedem Fall gerecht: Wer viele im Garten hat, ist gut dran - denn im Frühjahr werden sie wieder zur biologischen Blattlausbekämpfung antreten. Denn Marienkäfer ernähren sich hauptsächlich von Blatt- oder Schildläusen, aber auch von Spinnmilben und Wanzen.
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